Alexander Kheylik Zu welchem Zweck habe ich eine persönliche Webseite erstellt...

Ich habe nie Ruhm angestrebt. Im Gegenteil versuchte ich immer, diesen zu vermeiden. Ich mochte keine Partys in der Schule und Hochschule, keine Büropartys und andere ähnlichen Veranstaltungen.

Jedoch mag ich es, mit Menschen zu kommunizieren. Ich mag es, mit anderen Infos, Gedanken, Ideen auszutauschen. Und trotzdem: ich erhoffe den Ruhm dabei nicht.

2000 versuchten ein Paar verlogene Journalisten aus renommierten Zeitschriften mich fertigzumachen, indem die einige Unrichtigkeiten über mich auf ein damals populäres Thema veröffentlichten. Es erregte sich ein ganz überzogener Skandal, welcher auch von den anderen Medien aus verschiedenen Ländern geschürt wurde. Eigene Ziele verfolgend machten einige „Freunde“ sogar Fotokopien dieser Beiträge und verschickten diese an unsere gemeinsamen Bekannten. Demzufolge haben sich mehrere von diesen Bekannten von mir abgewendet. Bis anhin versuchen einige Menschen diese verdammten Beiträge auszunutzen, auch wenn die über Kenntnis und sogar Beweise verfügen, dass diese Artikel voll Verleumdung sind.

Die ganze Geschichte halte ich für ein sehr interessantes Abenteuer und werde etwas Licht darauf in meinem Blog hier auf der Webseite werfen.

Meine Familienangehörigen mögen aber diese Geschichte natürlich nicht. Die wurden damals aufs Äußerste schockiert, und bis jetzt ist es nicht vorbei, weil man einige Kopien der erwähnten Artikel in Google auch heute finden kann.

Einige Male haben wir versucht, diese Veröffentlichungen zu löschen. Dabei halfen mir sogar die Staatsanwaltschaft und Polizei der Stadt Lugano (Schweiz). Meine Kinder und Assistenten waren im Kontakt mit Redakteuren einiger Zeitschriften (Teil der Korrespondenz werde ich hier in der Blogabteilung veröffentlichen). Für einige Zeit verschwinden die Artikel, und dann tauchen die aber wieder auf.

Vielleicht muss ich noch dazu schreiben, dass es jetzt in meiner Familie auf gar keine Weise den Zeitschriften und Journalisten geglaubt wird. Ganz skeptisch sind wir auch über die historischen Belege der modernen und, besonders, früheren Zeiten.

Kurz gesagt, ich fühlte mich von meiner Familie, Kollegen und Umständen getrieben, diese Webseite zu erstellen.

Okay! – dachte ich – Kein Leid ohne Freude. Dann versuche ich hier auch andere Infos zu publizieren. Vielleicht wird das jemandem nützlich sein.

Ich glaube, ich habe ein Paar Ideen, welche ich mit euch teilen kann. Wer weiß, vielleicht finde ich so auch Gleichgesinnten bzw. Interessenten.

Also, willkommen!